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zurück zur Übersicht – Hundeverordnung und die Folgen



Sehr geehrte Parteimitglieder der WASG,

Im Juni bin ich in die Partei eingetreten, weil die Thesen von Oskar Lafontaine für mich überzeugend sind.

Gleichzeitig sehe ich in meinem Parteibeitritt die Möglichkeit zusammen mit Ihnen/Euch in einem Bereich Veränderungen herbeizuführen, den ich als „Hundegesetzgebung“ bezeichne.

Vielen von Ihnen ist sicherlich nicht bewusst, dass Hundehalter besonders durch die Hundegesetzgebung der Stadt Hamburg marginalisiert werden, indem auf blankem Unrecht beharrt und bestimmte Rassen in sog. Kategorielisten als gefährlich eingestuft werden mit allen unsäglichen Folgen für Hund und Halter.

Durch meine Nähe zur Wissenschaft der Tiermedizin und der Kynologie ist es mir möglich, Wahrheiten öffentlich zu vertreten, die den derzeitig in Hamburg Regierenden sicherlich nicht passen, jedoch den Grundsätzen einer Sozialen Gerechtigkeit entsprechen.

Erstens sind Hunde nicht wegen ihrer Gene gefährlich, sondern nur im Zusammenhang mit der Inkompetenz ihrer Halter.

Zweitens ist eine generelle Leinenpflicht für Hunde in Hamburg unsäglicher Blödsinn, weil jegliche notwendigen sozialen Kontake unter den Tieren unterbunden werden und eine dem Tierschutzgesetz gerechte Haltung nicht mehr möglich ist.

Durch die in den Medien ausgetragene Auseinandersetzung um sog. Kampfhunde

sind zig-tausende Halter von Hunden frustriert, empört und wenden sich von den Parteien ab, sind orientierungslos und suchen nach einer Möglichkeit die in Deutschland vorherrschende Hundehaltungsgesetzgebung zu beenden.

Diese Hundehalter haben ein gigantisches soziales Umfeld.

In der Zusammenführung dieser potentiellen Wählergruppe mit den an linkem Denken Orientierten sehe ich insbesondere für die Bürgerschaftswahl 2006 in Hamburg eine großartige Chance für die WASG wenn denn Soziale Gerechtigkeit sich auch für Hundehalter auswirken soll.

Meine Forderung an die WASG ist deshalb schon heute so formuliert:

Die Einteilung von Hunderassen und Mischlingen in sog. Kategorien („Rasselisten“) muss beendet werden.

Eine generelle Leinenpflicht für alle Hundehalter muss gestoppt werden.

Die WASG lehnt die derzeitig in Deutschland vorherrschenden Hundegesetzgebungen als repressiv und unsozial ab und favorisiert das „Wiener Modell“ als eine artgerechte und sozial vernünftige Lösung.

Alle diejenigen von Ihnen, die sich richtig informieren wollen, insbesondere auch über das „Wiener Modell“, empfehle ich die webseite www.kritische-tiermedizin.de

zum Thema Hundeverordnung und die Folgen.

Hier können Sie alles über dieses soziale Drama nachlesen.

Mit freundlichen Grüßen,

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
Tierärztliche Gemeinschaft für ambulante und klinische Therapien
Dirk Schrader I dr. Steven-F. Schrader I dr. Ifat Meshulam I Rudolf-Philipp Schrader I dr. Itamar Tsur
-Tierärzte-

www.tieraerzte-hamburg.com


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